Schützen Sie sich:
Denken Sie an Ihre Prostata-Vorsorge!

Ab dem 45. Lebensjahr sollten Männer an eine Prostata-Vorsorge denken. Bei familiär vorbelasteten Männern (Großvater, Vater oder Bruder an Prostatakrebs erkrankt) wird die Früherkennung bereits ab dem 40. Lebensjahr empfohlen.

Da Prostatakrebs in der Regel keine Beschwerden verursacht, hilft nur eine regelmäßige (jährliche) Früherkennungsuntersuchung, um die Erkrankung bereits frühzeitig zu entdecken – denn das verbessert die Behandlungsmöglichkeiten deutlich. Hierbei hilft auch die regelmäßige Bestimmung des PSA-Wertes, da bei einem Anstieg frühzeitig weitere Untersuchungen eingeleitet werden können.

Zusätzlich bieten wir auch die Differenzierung des Prostata Spezifischen Antigens (PSA) in freies PSA und komplexiertes PSA an, was die Aussagekraft zusätzlich erhöhen kann. Auch eine transrektale hochauflösende Ultraschall-Untersuchung (TRUS) kann zusätzliche Informationen über Prostataveränderungen liefern.

Sollten Sie an einer dieser Untersuchungen interessiert sein, sprechen Sie uns gerne an.